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Channel: Susanne Westphal – Freiraumfrau

Begriffe in Bilder übersetzen: Gelassenheit

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Twitterte so vor mich hin heute morgen und Susanne Westphal fragte, ob jemandem was zur “Gelassenheit” einfallen würde. Ich antwortete, ich denke an innere Ruhe, an Abstand und an Klarheit über meine eigene Position. Skribbelte das Wort so vor mich hin und dachte, genau, die Dinge “lassen” ohne viel Energie hineinzustecken, in sich ruhen und dann war die Zeichnung klar.
Und ich finde, Gelassenheit eignet sich wunderbar als Tasse, die mich an gute Vorsätze erinnert. Hier ist sie…Gelassenheitstasse in meinem Spreadshirt-Shop.


Begriffe in Bilder übersetzen: Selbstzufriedenheit

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Freiraumfrau_Selbstzufriede

Selbstzufriedenheit bedeutet für mich, mit mir selbst in Frieden zu sein. Mit mir, so wie ich bin in Frieden leben zu können. Meine Stärken zu leben und meine Schwächen zu akzepieren. Deswegen habe ich auch das Herz um die beiden Worte SELBST und FRIEDEN gezeichnet.
Ach ja, ich gebe zu, ich arbeite an dem oben beschriebenen Idealzustand. Mal gelingt er mir, mal so überhaupt nicht.

Die Idee “Selbstzufriedenheit” zu visualisieren stammt von Susanne Westphal, die diesem Thema ihren Mittwochsnewsletter widmet.

Begriffe in Bilder übersetzen: EINZIGARTIGKEIT

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Ich freue mich immer wieder sehr über die Gedankenimpulse, die ich von Susanne Westphals Newsletterankündigungen bekomme. Der heutige Newsletter ist dem Thema EINZIGARTIGKEIT gewidmet. Wieder mal kam die Idee zur Zeichnung sehr spontan, diesmal mitten in der Nacht. Sie liess mir keine Ruhe. Ich stand auf und zeichnete. Danach konnte ich weiterschlafen.Freiraumfrau_Einzigartigkei

Das dürfen sich die Menschen ruhig häufiger fragen: “Was macht mich einzigartig?” und
“Welche Talente habe ich, die ich oft als so selbstverständlich ansehe?”

Ich kann übrigens richtig gut zeichnen und war mir dieser Einzigartigkeit lange nicht bewusst…

Wer sich seiner Einzigartigkeit und den Jahreszielen für 2014 widmen mag, dem lege ich unseren Workshop AUSRICHTUNG 2014 am 1.2.2014 ans Herz.

Begriffe in Bilder übersetzen: Gelassenheit

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Twitterte so vor mich hin heute morgen und Susanne Westphal fragte, ob jemandem was zur “Gelassenheit” einfallen würde. Ich antwortete, ich denke an innere Ruhe, an Abstand und an Klarheit über meine eigene Position. Skribbelte das Wort so vor mich hin und dachte, genau, die Dinge “lassen” ohne viel Energie hineinzustecken, in sich ruhen und dann war die Zeichnung klar.
Und ich finde, Gelassenheit eignet sich wunderbar als Tasse, die mich an gute Vorsätze erinnert. Hier ist sie…Gelassenheitstasse in meinem Spreadshirt-Shop.

Begriffe in Bilder übersetzen: EINZIGARTIGKEIT

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Ich freue mich immer wieder sehr über die Gedankenimpulse, die ich von Susanne Westphals Newsletterankündigungen bekomme. Der heutige Newsletter ist dem Thema EINZIGARTIGKEIT gewidmet. Wieder mal kam die Idee zur Zeichnung sehr spontan, diesmal mitten in der Nacht. Sie liess mir keine Ruhe. Ich stand auf und zeichnete. Danach konnte ich weiterschlafen.

Das dürfen sich die Menschen ruhig häufiger fragen: “Was macht mich einzigartig?” und
“Welche Talente habe ich, die ich oft als so selbstverständlich ansehe?”

Ich kann übrigens richtig gut zeichnen und war mir dieser Einzigartigkeit lange nicht bewusst…

Netzwerken am Pool

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Vor 4 Jahren war ich zum ersten Mal Netzwerken am Pool, im Bademantel. Ein spannendes Format, eine völlig neue Begegnungsebene, die Susanne Westphal dort geschaffen hat.
2014 trafen wir uns im Bayrischen Hof in München. 2015 habe ich ausgesetzt und war dann 2016 bei strahlendem Sonnenschein und Glitzerschnee in Prien dabei.

Und nun, nach wiederum 2 Jahren sollte es wieder in den Blue Spa vom Bayrischen Hof gehen. Doch dann wurde alles anders. Der Spa war voll und unsere Reservierung nicht im Reservierungskalender vermerkt. Nun hätte ich eine perfekte Version von Fehlermanagement erwartet, schließlich ist das ein 5-Sterne-Hotel. Immerhin gab es für jede einen Prosecco und ein Leihbadetuch. Mehr über diese Geschichte könnt ihr bei Susanne im Blog lesen.

Dank Improvisation gelang Susanne der Lokationwechsel für 15 Frauen in die Sauna des Prinzregentenbads. Dort hatten wir genügend Platz für vielfältige Gespräche, auf der Liege liegend, im Dampfbad schwitzend oder im Whirlpool blubbernd. Die leckeren Antipasti kamen vom Lieferservice, statt aus der Hotelküche. Perspektivwechsel war für mich ein Kernthema an diesem Tag.

Zu jedem Pooltag verschickt Susanne vorab die Steckbriefe aller Teilnehmerinnen. Das ist toll. Denn zum einen heißt das für mich, ich darf kurz und knackig auf den Punkt bringen, was mich im kommenden Jahr umtreiben soll. Zum anderen bekomme ich eine Vorschau auf die Frauen, denen ich begegnen werde. Dieses Mal hatte ich, wie schon 2016, auf DIN A 6 Kärtchen meine subjektive, visuelle Zusammenfassung der Steckbriefe gezeichnet und als Leporello gebunden.
(Ein paar meiner gezeichneten Steckbriefe seht ihr in Susannes Blogbeitrag.)

Ich mag diese Form der Vorbereitung. Sie hilft mir intensiver in die Gespräche einzusteigen. Für die meisten Gespräche war das super. Die eine oder andere empfand das als zu intensiv. Das tat mir leid tat, als ich davon im Nachhinein hörte.

Der wunderbare Pooltag klang aus bei einem leckeren Abendessen im Franziskaner. Ich habe spannende neue Kontakte geknüpft und bestehende Verbindungen auf den neuesten Stand gebracht.

Jetzt bin ich gespannt, welche gemeinsamen Projekte sich aus diesem Tag entwickeln werden. Erste Ideen sind schon auf der Spur. Und so sieht übrigens mein eigener Steckbrief visualisiert aus. Ich möchte mein Buch und das begleitende Kartenset in die Welt tragen und denke über Unternehmenscomics nach.

***Hier geht’s zu den Pooltag-Nachlesen der anderen.
Darunter sind auch Blogbeiträge der Hamburger Poolgruppe, mit der wir in einer Facebookgruppe von Susanne vernetzt wurden.

Susanne Westphal, München http://suewest.de/pooltag-muenchen-2018/
Hamburg http://suewest.de/inspirationstag-hamburg-2018/
Kerstin Paar https://kerstin-paar.de/inspirationstag-im-pool-neue-impulse-durch-netzwerken/
Verena Carl http://www.40-something.de/jahresziel-coaching/
Susanne Spitz: https://www.spitz-massdesign.de/herzblut/inspirationstag-im-pool

Vom Sternenhimmel an der Wasserkuppe

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Gerade steht der Freiraumbus in Bielefeld. Morgen werde ich intensiv mit Ela Buchwald an Zeichnungen für ihr Herzensthema Einfach-Liebe.de arbeiten. Ich freue mich auf den kreativen Prozess.

Weil ich gerne entspannt anreise, habe ich mir die Anfahrt auf 2 Tage verteilt.

So kam es, dass ich gestern spontan bei Alexandra zu Gast war. Alexandra hatte ich vor 2,5 Jahren in Prien beim Netzwerken am Pool kennengelernt, einer Netzwerkveranstaltung der besonderen Art, organisiert von Susanne Westphal.

Mein Freiraumbus parkte über Nacht in der Einfahrt. Nach einem gemütlichen Abendessen, hatte ich das Glück zu einem unvergesslichen Saunaabend (wie sagt Maren Martschenko immer so schön: „Wir sollten öfter im Bademantel netzwerken!“) eingeladen zu werden.

Unsere Gespräche waren durch Tiefgang und Gleichklang geprägt. Zum Abkühlen zwischen den Saunagängen lagen wir im Garten im Gras und blickten auf den unfassbaren Sternenhimmel, den es im Biosphärenreservat Rhön gestern Abend zu bewundern gab. Sogar Sternschnuppen konnten wir sehen. Es war ein wunderbarer, einzigartiger Abend. Mir wurde wieder einmal bewusst, wie sehr ich es schätze mit meinem rollenden Schneckenhaus unterwegs zu sein. Solche Begegnungen wie gestern kommen in meine Erinnerungsschatztruhe.

Danke, liebe Alexandra für deine Spontanität und Gastfreundschaft.

Heute Morgen erblickte ich vom „Schlafzimmerfenster“ des Freiraumbusses die Kugel des Radoms auf der Wasserkuppe. Klar, dass ich unbedingt noch auf den Gipfel fahren musste. Schließlich bin ich ja die, die immer Weitblick einsammelt. Ich hatte Glück und wurde heute mit einem milden, goldenen Herbsttag beschenkt. In alle Richtungen floss mein Blick über die Rhön, das Land der offenen Fernen.

So gestärkt konnten mich auch die vielen Baustellen auf meinem Weg nach Bielefeld nicht aus der Ruhe bringen.

P.S. Nach meinem Projekt „Freiraum-Tagebuch“ und den daraus resultierenden 66 Blogbeiträgen, die ich ja zeitversetzt schrieb, möchte ich in Zukunft meine Geschichten aus dem Freiraumbus möglichst zeitnah erzählen. Mein heutiger Beitrag ist dazu der Anfang.

Vom Sternenhimmel an der Wasserkuppe

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Gerade steht der Freiraumbus in Bielefeld. Morgen werde ich intensiv mit Ela Buchwald an Zeichnungen für ihr Herzensthema Einfach-Liebe.de arbeiten. Ich freue mich auf den kreativen Prozess.

Weil ich gerne entspannt anreise, habe ich mir die Anfahrt auf 2 Tage verteilt.

So kam es, dass ich gestern spontan bei Alexandra zu Gast war. Alexandra hatte ich vor 2,5 Jahren in Prien beim Netzwerken am Pool kennengelernt, einer Netzwerkveranstaltung der besonderen Art, organisiert von Susanne Westphal.

Mein Freiraumbus parkte über Nacht in der Einfahrt. Nach einem gemütlichen Abendessen, hatte ich das Glück zu einem unvergesslichen Saunaabend (wie sagt Maren Martschenko immer so schön: „Wir sollten öfter im Bademantel netzwerken!“) eingeladen zu werden.

Unsere Gespräche waren durch Tiefgang und Gleichklang geprägt. Zum Abkühlen zwischen den Saunagängen lagen wir im Garten im Gras und blickten auf den unfassbaren Sternenhimmel, den es im Biosphärenreservat Rhön gestern Abend zu bewundern gab. Sogar Sternschnuppen konnten wir sehen. Es war ein wunderbarer, einzigartiger Abend. Mir wurde wieder einmal bewusst, wie sehr ich es schätze mit meinem rollenden Schneckenhaus unterwegs zu sein. Solche Begegnungen wie gestern kommen in meine Erinnerungsschatztruhe.

Danke, liebe Alexandra für deine Spontanität und Gastfreundschaft.

Heute Morgen erblickte ich vom „Schlafzimmerfenster“ des Freiraumbusses die Kugel des Radoms auf der Wasserkuppe. Klar, dass ich unbedingt noch auf den Gipfel fahren musste. Schließlich bin ich ja die, die immer Weitblick einsammelt. Ich hatte Glück und wurde heute mit einem milden, goldenen Herbsttag beschenkt. In alle Richtungen floss mein Blick über die Rhön, das Land der offenen Fernen.

So gestärkt konnten mich auch die vielen Baustellen auf meinem Weg nach Bielefeld nicht aus der Ruhe bringen.

P.S. Nach meinem Projekt „Freiraum-Tagebuch“ und den daraus resultierenden 66 Blogbeiträgen, die ich ja zeitversetzt schrieb, möchte ich in Zukunft meine Geschichten aus dem Freiraumbus möglichst zeitnah erzählen. Mein heutiger Beitrag ist dazu der Anfang.


frei:heraus – 10 Fragen an Susanne Westphal

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10 Jahre Freiraumfrau

Von der Geburt meiner Marke bis heute traf ich wunderbare Menschen, die mir halfen an entscheidenden Kreuzungen den richtigen Weg einzuschlagen. Menschen, die mir ihr offenes Ohr schenkten und den Spiegel vorhielten. Die mir mit Rat & Tat zur Seite standen oder durch ihr Wirken mein Vorbild sind. Zum Jubiläum beschenken mich Wegbegleiter:innen mit inspirierenden Antworten auf meine zehn Fragen.

Meine heutige Interviewpartnerin ist Susanne Westphal!

Susanne ist die Inhaberin des Instituts für Arbeitslust. In ihrem gleichnamigen Newsletter erfreut sie ihre Leser:innen jeden Mittwochs mit Inspirationen rund um einen Begriff, den sie sich zum Thema auswählt. Die Künstlerin in mir fragte sich, und das war schon 2012, ob ich so einen Begriff in ein Wortbild übersetzen könne. Ich kann und das war der Anfang meiner Begriffzeichnungen, die es in der Zwischenzeit als Coachingkarten „Begriffe in Bilder übersetzen“ gibt. „Begriffe in Bilder übersetzen“ stammt übrigens auch aus Susannes Feder.
Mit Susanne saß ich im Bademantel bei ihren legendären Netzwerktreffen am Pool. Und mein Freiraumbus parkte schon bei ihr im Garten, Kaffee am Morgen inklusive.

Liebe Susanne:

1. Meine Lieblingsfrage steht gleich am Anfang. Freiraum ist ein großes Wort, unter dem jeder sich etwas anderes vorstellt. Was bedeutet Freiraum für dich?

Freiheit ist ein sehr wichtiger Wert für mich! Freiraum bedeutet für mich: frei gestalten können, spinnen dürfen, ausprobieren können. Deshalb bin ich so gern selbständig: Ich kann mir immer wieder neue Leistungen ausdenken, neue Formate, neue Inhalte. Ich muss niemanden um Erlaubnis fragen.

2. Das C-Wort ist in aller Munde. Welchen Freiraum vermisst du ganz besonders?

Spontan mit einer Gruppe lieber Menschen lecker essen gehen können, das vermisse ich gerade. Ich umarme auch gern die, die ich mag. Finde es auch sehr eigenartig, wenn ich einen fremden Menschen ohne Handschlag begrüße. Sonst fehlt mir nicht viel. Ich finde, es ist eine Kleinigkeit, die wir gerade entbehren, wenn dafür viele Menschen gesundheitlich nicht oder weniger gefährdet werden.

3. Wenn es um dich herum mal wieder hoch hergeht, was tust du dir Gutes um wieder in deine Mitte zu kommen?

Ich habe viele Rituale um mir Gutes zu tun: Joggen oder spazieren gehen und dabei neue Wege erkunden. Ich koche mir etwas Schönes oder bestelle mir mein Lieblingsessen beim Inder in Rosenheim. Ich mache mir ein knisterndes Feuer im Kamin, zünde ein paar Kerzen an und höre Musik, die ich mag. Ich lege mich eine halbe Stunde in die Wanne. Ich lese in einem schönen Buch oder ich verkrümle mich mit meinen Stricksachen auf dem Sofa.

4. Im Moment verbringen wir viel Zeit zu Hause. Die Innenarchitektin in mir möchte gerne wissen, wo du dir gerade mehr Freiraum in deinen Räumen wünschst?

Nirgends! Wir wohnen genau so, wie wir uns wohl fühlen. Ich würde nichts verändern. Besonders dankbar bin ich für die wunderschöne Natur in meiner Umgebung. Ich kann direkt von der Wohnungstür aus lange Spaziergänge unternehmen, ohne auch nur einem einzigen Auto oder Menschen zu begegnen.

5. und 6.
Welche deiner Lebens- bzw. Arbeitsräume liebst du gerade ganz besonders und warum? Okay, das sind gleich 2 Fragen.

Meine rote Arbeitsliege ist ein Lieblingsmöbelstück, dass ich je nach Laune entweder in die Sonne schiebe oder vor den Kamin. Ich arbeite sehr gern dort und nicht so gern am Schreibtisch. Für meine Webinare habe ich mir einen hohen, dunklen Holztisch besorgt, an dem ich im Stehen arbeiten kann. Abends sind die Arbeitsunterlagen beiseite geräumt, auf dem Tisch stehen Blumen und vielleicht ein Glas Wein.

7. Ich glaube daran, dass die Welt ein besserer Ort wird, wenn wir mehr von dem tun, was uns wirklich am Herzen liegt. Was ist dein Herzensthema?

Mein Herzensthema: Menschen stärken, sie ihre besten Seiten kennenlernen lassen und dadurch ihre Freude an ihrem Schaffen erhöhen. Ich liebe es, wenn ich Menschen zu ihren Höhenflügen begleiten darf. Deshalb ist „Arbeitslust“ meine Mission. Ich bin sicher, dass uns Leidenschaft für unser Tun erfolgreicher und zufriedener macht. 

8. Was motiviert dich an deinem Herzensthema dranzubleiben, wenn dich mal ein Durchhänger plagt?

Ganz ehrlich? Ich habe keine Durchhänger. Das liegt wohl daran, dass ich sehr viel Selbstfürsorge betreibe und kein Tag vergeht, an dem ich mir nicht selbst etwas Gutes tue. Und wenn ich mal einen schlechten Tag habe, weil ich mich über etwas ärgere, beginne ich einfach einen neuen Tag.

9. „Marke ist das, was die Menschen über dich sagen, wenn du den Raum verlässt!“, sagt Jeff Bezos, der Gründer von Amazon. Jetzt bin ich gespannt! Was sagst du über mich, wenn ich den Raum verlasse?

In der Ruhe liegt viel Kraft!
Du bist für mich eine sehr ruhige, feinfühlige, empathische Frau, die auf mich viel Stärke ausstrahlt und andere damit ermutigt und stärkt.

10. Ich stehe an der Schwelle zu den nächsten 10 Freiraumfrau-Jahren. Was gibst du mir mit auf den Weg? Wünsche, Verbesserungsvorschläge, Inspiration? Ich bin gespannt.

Ich gratuliere Dir von Herzen zu 10 Jahren Freiraumfrau! Sei stolz auf Dich! Bleib Du. Genieße das Leben. Lass Deine Tür auch weiterhin immer einen Spalt breit geöffnet, damit das Glück, der Erfolg und tolle Menschen zu Dir kommen können. Du hast es verdient!

Danke für deine Wegbegleitung und deine Antworten!

Fotocredit: Raimar von Wienskowski





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